Titelgrafik Verkleine­rung der kleinen Labien

Verkleine­rung der kleinen Labien

Die Schamlippenverkleinerung (Labioplastik) gehört zur Intimchirurgie und kann medizinische und ästhetische Gründe haben. Vergrößerte oder asymmetrische Schamlippen können zu Beschwerden führen, etwa beim Sport, Tragen enger Kleidung oder beim Intimverkehr. Die sogenannte Labienkorrektur entfernt überschüssiges Gewebe und stellt eine harmonische, funktionale Anatomie wieder her. Dabei werden je nach Bedarf entweder nur die inneren Schamlippen verkleinert bzw. angepasst oder aber auch eine Verkleinerung des Klitorismantel, die sogenannte "Klitorismantelstraffung" durchgerführt. Der Eingriff kann in den meisten Fällen ambulant erfolgen. Im Rahmen des Aufklärungsgespräches werden die verschiedenen möglichen Operationstechniken vorgestellt und zusammen mit der Patientin ihre Wünsche und Vorstellungen besprochen. 

Im Anschluss an die Behandlung erfolgen mindestens vier Nachsorgetermine: ein Termin 14 Tage nach der Behandlung für den Fadenzug, sowie drei weitere Verlaufskontrollen, um die vollständige Wundheilung zu begleiten. 

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Titelgrafik Klitoris­mantel­straffung

Klitoris­mantel­straffung

Die Klitorismantelstraffung ist ein intimchirurgischer Eingriff, bei dem überschüssige Haut im Bereich des Klitorismantels entfernt wird. Oft wird diese Therapie in Zusammenhang mit einer Verkleinerung der kleinen Labien durchgeführt, um ein harmonisches Gesamtbild zu erreichen, wenn der Klitorismantel im Vergleich zum übrigen Vulvabereich etwas groß wirkt.

Titelgrafik Korrektur nach Geburts­verletzung

Korrektur nach Geburts­verletzung

Die Korrektur nach einer Geburtsverletzung ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, Folgen wie Narben, Asymmetrien oder funktionelle Beeinträchtigungen im Intimbereich zu behandeln. Häufig betroffen sind Damm, Schamlippen oder der Vaginaleingang, die durch Risse oder Episiotomien beeinträchtigt wurden.

Titelgrafik Marisken­operation

Marisken­operation

Eine Mariskenoperation ist ein Eingriff zur Entfernung von Marisken, also kleinen, hautfarbenen Gewebefalten am Analrand. Diese entstehen oft nach Hämorrhoidalleiden, Schwangerschaften oder durch genetische Veranlagung.