Titelgrafik Marisken­operation

Marisken­operation

Eine Mariskenoperation ist ein Eingriff zur Entfernung von Marisken, also kleinen, hautfarbenen Gewebefalten am Analrand. Diese entstehen oft nach Hämorrhoidalleiden, Schwangerschaften oder durch genetische Veranlagung.

Bei Frauen können Marisken nicht nur optisch störend wirken, sondern auch zu Beschwerden wie Reibung, Juckreiz oder Problemen bei der Intimhygiene führen. Der Eingriff erfolgt meist minimal-invasiv und kann unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Nach der Entfernung verbessert sich nicht nur die Hygiene, sondern häufig auch das persönliche Wohlbefinden.

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