Ober­arm­straffung

Die Oberarmstraffung, auch Brachioplastik genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung von überschüssiger Haut und Fettgewebe an den Oberarmen. Sie wird häufig nach starkem Gewichtsverlust oder im Alter durchgeführt, wenn die Haut an Elastizität verloren hat. Störend ist diese schlaffe Haut, wenn sie als "Winkearme" für die Patientinnen psychisch belastend wird und die Patientinnen sich in Folge dessen in ihrer Bewegung oder ihrer Kleidungswahl beeinträchtigt fühlen. 

Im Rahmen der Oberarmstraffung wird die überschüssige Hauf entfernt, sodass die Kontur der Oberarme wieder definierter wird. Sie sorgt für ein glatteres, strafferes Erscheinungsbild. Die Narbe wird bei der Oberarmstraffung im Oberarminnenbereich gelegt, sodass diese bei angelegten Armen nicht sichtbar ist. Je nach Ausmaß des zu resezierenden Gewebes verläuft die Schnittführung in der Achselhöhle und am Ellenbogeninnenbereich. Die erforderliche Schnittführung und die Menge der zu entfernenden Haut wird mit der Patientin im Rahmen des Aufklärungsgespräches besprochen. Es handelt sich dabei um eine Operation, die in Vollnarkose durchgeführt wird und je nach Ausmaß mit einer Nacht stationär einhergeht. Die Operation findet in der Praxisklinik Leipzig statt. Die Beratung sowie die Nachsorge findet in der Praxis JE SUIS in Leipzig statt.

Die Oberarmstraffung kann mit hautverjüngenden Therapien wie Sculptra oder Polyphil kombiniert werden, um das Ergebnis weiter zu optimieren.

Ziel ist es, das Wohlbefinden der Patientin zu steigern und die natürliche Ästhetik der Arme wiederherzustellen. ­